Rätsel des Unbewußten

Rätsel des Unbewußten

Podcast zur Psychoanalyse und Psychotherapie

Anna. Borderline: Das Feuer, das sich selbst verzehrt (II)

TALES OF THERAPY

Warum geht Anna eine solch destruktive Bindung ein und kann sich selbst kaum schützen? Die Therapeutin gewinnt im ersten Behandlungsabschnitt eine erste Vorstellung von Annas innerer Welt.

Literaturempfehlungen

Alle Fallgeschichten und genannten Details werden nur mit dem persönlichen Einverständnis publiziert und sind vollständig anonymisiert und abgewandelt, sodaß kein Rückschluß auf eine reale Person möglich ist; oder es handelt sich um ein konstruiertes Beispiel. Mögliche Überschneidungen mit realen Personen sind also zufällig. Das Ich der Fallerzählung ist nicht unbedingt identisch mit dem Ich der Autoren.

Fallerzählungen können einem sehr nahe kommen und unerwartet berühren. Bitte entscheidet selbst, was ihr euch zumuten möchtet. In dieser Folge geht es u.a. um Krankheiten, Angst und Panik, Suizidalität.

Hilfsmöglichkeiten bei psychischen Krisen
In psychischen Krisen können auch Hausarzt/ärztin, Psychiater/in und Psychotherapeut/innen Ansprechpartner sein. In Notfällen kann man sich zudem an eine psychiatrische Klinik wenden.

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*Musik:
a. Intro: Chelsea McGough, Along the Danube. Licenced via Soundstripe.
b. Interplay: Yael Bat Simon: Walking the Narrow Bridge. Licenced via jamendo
c. Outro: Trollmors Vaggsång. Licenced via epidemicsound

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2 Kommentare zu „Anna. Borderline: Das Feuer, das sich selbst verzehrt (II)“

  1. Die “Trennung von äußerer und innerer Realität” is(s)t – meiner Meinung nach – im Zeitalter der massenmedialen Allgegenwart obsolet – somit die hier angesprochene “krankhafte” Problematik eigentlich ein Massenphänomen, das nach (Er-)Lösung schreit: Durch was auch immer;-)

  2. Die geschilderten Abhängigkeitsverhältnisse kommen in der heutigen Arbeitswelt – besonders auf dem Hintergrund dort fast allgegenwärtiger Mensch-Maschine-Systeme – (zumindest in den Indurstrienationen und der des Neoliberalismus) wahrscheinlich hunderttausendfach vor (nur meistens somatisiert, bzw. auf andere Weise unbewusst (gemacht)).

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