Rätsel des Unbewußten
Episoden-Beschreibung:
Angsterkrankungen gehören zu den häufigsten psychischen Problemen, wegen derer Menschen eine Psychotherapie aufsuchen. Zugleich ist Angst ein Gefühl, das jeder kennt und unter dem jeder schon einmal – mehr oder weniger – zu leiden hatte. Ab wann aber wird die Angst zur Krankheit? Die Folge geht der Frage nach, wie Angst entsteht und wie man Angsterkrankungen aus einer psychoanalytischen Perspektive verstehen kann.
Literaturempfehlungen:
- Stavros Mentzos (Hg.) (1985). Angstneurose. Psychodynamische und psychotherapeutische Aspekte. Frankfurt a. M.: S. Fischer.
- D. Voos (2015). Die eigene Angst verstehen. Ein Ratgeber. Gießen: Psychosozial.
- F. Leichsenring & S. Salzer (2014). Generalisierte Angststörung. Psychodynamische Therapie. Stuttgart: Hogrefe.
- A.Springer, B. Janta, K. Münch (Hg.) (2011). Angst. Gießen: Psychosozial
- H.E. Richter (2008). Umgang mit Angst. Gießen: Psychosozial
- Doppelheft PSYCHE 9/10 2015. Angst: Neubetrachtungen eines psychoanalytischen Konzepts.
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Der Krieg, der ja der Vater aller Dinge sein soll (in weiterer Sichtweise die Fortsetzung des Friedens (der Politik) mit anderen Mitteln (Clausewitz) oder auch (jeder gegen jeden) der Naturzustand des Menschen (Hobbes)) ist wohl die ursprünglichste Quelle der Angst der modernen Menschen (nachdem die Tiger selten geworden sind;-)