Rätsel des Unbewußten
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Episodenbeschreibung:
Ob eher romantisch »Melancholie«, modern und sozialverträglich »Burnout« oder doch eher klinisch-trocken »Depression« genannt: Um was geht es eigentlich, wenn wir von dieser spezifischen Form des Erlebens sprechen, die immerhin zu einer der »Volkskrankheiten« unseres Zeitalters gerechnet wird? Diese Folge ist eine Einführung in das große und tiefe Themenfeld der Depression.
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Literaturhinweise:
- Abraham, K. (1912). Ansätze zur psychoanalytischen Erforschung und Behandlung des manisch-depressiven Irreseins und verwandter Zustände. Zentralblatt für Psychoanalyse II, 6
- Benedetti, G. (1987). Analytische Psychotherapie der affektiven Psychosen, Psychiatrie der Gegenwart 5, Affektive Psychosen. S. 369–386. Hrsg.: Kisker, K.P. et al. Berlin: Springer
- Bibring, E. (1953). The mechanism of depression. S. 14–47.Hrsg.: Greenacre, P. In: Affective Disorders. New York: Int. Univ. Press
- Freud, S. (1917). Trauer und Melancholie. S. 427ff. GW 10. Frankfurt a.M.: Fischer Verlag
- Freud, S. (1920). Jenseits des Lustprinzips. S.1ff. GW 13. Frankfurt a.M.: Fischer Verlag
- Kohut, H., Wolf, E. (1980). Die Störungen des Selbst und ihre Behandlung. S. 667–682. In: Psychologie des 20. Jahrhunderts, Band 10, München: Kindler
- Küchenhoff, J. (2019). Depression. Gießen: Psychosozial-Verlag
- Mentzos, S. (2001). Depression und Manie. Psychodynamik und Therapie affektiver Störungen. Göttingen: V&R
- Mentzos, S. (1984). Neurotische Konfliktverarbeitung. Frankfurt a.M.: Fischer Taschenbuch
- Rado, S. (1956). The problem of melancholia. In: Collected papers, Band 1, New York: Grune and Stratton
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