Rätsel des Unbewußten: Die Geschichte der Psychoanalyse in Deutschland. (2)
Episodenbeschreibung:
Auch nach Freuds Vertreibung durch die Nationalsozialisten wurde Psychoanalyse – unter anderem Namen – in Deutschland weiter praktiziert. Die Psychotherapie in Nazideutschland verbindet sich dabei insbesondere mit dem Namen Matthias Görings, eines Neffen Herrmann Görings. Die Folge widmet sich der widerspruchsvollen Geschichte der Psychoanalyse unter dem Faschismus.
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Bonusfolge zu Marie Bonaparte und Freuds Flucht aus Österreich:
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Literaturempfehlungen:
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Dahmer, H. (1984). »Psychoanalyse unter Hitler« – Rückblick auf eine Kontroverse. Psyche, 38, 10, 927–942.
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Kauders, A. (2014). Der Freud-Komplex: Eine Geschichte der Psychoanalyse in Deutschland. Berlin: Berlin-Verlag.
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Kaufhold, R., Hristeva, G. (2021). »Das Leben ist aus. Abrechnung halten!« Eine Erinnerung an vertriebene jüdische Psychoanalytiker unter besonderer Berücksichtigung von Wilhelm Reichs epochenmachenden Faschismus-Analysen. Psychoanalyse im Widerspruch, 66, 7–66.
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Lockot, Regine (2002/1985): Erinnern und Durcharbeiten. Zur Geschichte der Psychoanalyse und Psychotherapie im Nationalsozialismus. Gießen: Psychosozial.
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Peglau, A. (2017). Unpolitische Wissenschaft? Wilhelm Reich und die Psycho-analyse im Nationalsozialismus. Gießen: Psychosozial.
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Schröter, Michael (2009): »Hier läuft alles zur Zufriedenheit, abgesehen von den Verlusten …«. Die Deutsche Psychoanalytische Gesellschaft 1933–1936, Psyche, Jg. 63, S. 1085–1130.
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Siehe auch: https://andreas-peglau-psychoanalyse.de
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