Rätsel des Unbewußten
Episodenbeschreibung:
Die dramatische Geschichte von Psychoanalyse und Psychotherapie in der Sowjetunion und DDR ist oftmals wenig bekannt. Welche Bedeutung hatte die Psychotherapie in den sozialistischen Staaten? Und welche Rolle spielte dabei die Psychoanalyse? Im vierten Teil unserer Reise durch die Geschichte der Psychoanalyse zeichnen wir historischen Linien nach, die sich bis in heutige Konflikte fortweben.
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Literaturempfehlungen:
- (Brenner, F. (1999). Kühnes Denken. Psychoanalyse in der Sowjetunion. WSWS.org, 7.7.1999.)[https://www.wsws.org/de/articles/1999/07/freu-j07.html]
- Dahmer, H. (2019). Freud, Trotzki und der Horkheimer-Kreis. Münster: Westfälisches Dampfboot.
- Maaz, H.J. (2011). Zur Geschichte der Psychotherapie in der DDR. European Journal of Mental Health, 6, 213–238.
- Reich, W. (1970/1929). Dialektischer Materialismus und Psychoanalyse. Ham-burg: Association.
- (Schneider, C. (2001). Macht und Identität. Taz am Wochenende, 8.9.2001)[https://taz.de/!1152533/]
- Simon, A. (2009). »Bleiben will ich, wo ich nie gewesen bin«. Versuch über ostdeutsche Identitäten. Gießen: Psychosozial.
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Copyright (Text, Audio, Cover): C. Loetz & J. Müller
Music: Intermezzo & Outro. JCar: Night Music. Licenced via Soundstripe
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15:40 ff.: Dies mag auch – man denke nur an die vielen Deutschen in russischer Gefangenschaft – nicht geringe Auswirkungen auf die (west-)deutsche Nachkriegsgesellschaft gehabt haben.