TIEFSEELTAUCHEN
In den kommenden Jahren zeichnen sich erhebliche Veränderungen auf dem Feld der Psychotherapie ab. Wir erläutern, was sich für Patienten und Professionelle ändert — und was das über unsere Gesellschaft aussagt.
Vertiefungsfolge “Zukunft der Psychotherapie” auf Patreon: https://www.patreon.com/posts/126349596
Quellen und Literatur zu dieser Folge:
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Dalal, Farhad (2018): CBT: The Cognitive Behavioural Tsunami: The Cognitive Behavioural Tsunami: Managerialism, Politics and the Corruptions of Science. London: Routledge.
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Zur fehlenden Finanzierung der psychotherapeutischen Weiterbildung
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Info zur Abschaffung des Gutachterverfahrens und Vorabwirtschaftlichkeitsprüfung
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Stellungnahme von Prof. Cord Benecke zum geplanten Evaluationsverfahren
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Studie zur Depressions- und Burnoutrate unter IAPT-Therapeuten
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Wissenschaftliche Studien zur Frage der Wirksamkeit von Kurz- und Langzeittherapien für unterschiedliche Patientengruppen: siehe Folge 81 unseres Podcasts
Unser Ausbildungsinstitut: https://www.psychoanalytisches-institut-heidelberg.de/
Kontakt: lives@psy-cast.org
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[Digitaler Lesekreis zum Thema “Wie die Digitalisierung unsere psychische Struktur verändert” (1. Folge ist frei zugänglich)]: https://www.patreon.com/posts/lesekreis-werner-94838102
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Auf Patreon finden sich noch viele weitere, spannende Themen (etwa eine Gesprächsreihe über berühmte Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytiker, über die Tiefenpsychologie und Kulturgeschichte von Farben, Erziehung von damals bis heute…). Zudem gibt es hier die Skripte zu allen unseren Folgen. Unser Podcast ist ein Herzensprojekt, das wir in unserer Freizeit gestalten. Wir danken jedem sehr herzlich, der das Projekt über einen kleinen Beitrag unterstützt.
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Bestellung unseres Buches über genialokal. Auch als Hörbuch (z.B. bei Audible oder Bookbeats)!
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Link zu unserer Website mit weiteren Informationen: http://www.psy-cast.de
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Hilfsmöglichkeiten bei psychischen Krisen
In psychischen Krisen können auch Hausarzt/ärztin, Psychiater/in und Psychotherapeut/innen Ansprechpartner sein. In Notfällen kann man sich zudem an eine psychiatrische Klinik wenden.
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