Rätsel des Unbewußten
Episodenbeschreibung:
»Soll ich’s wirklich machen – oder lass ich’s lieber sein?« In vielen Situationen sind wir im Hader mit uns selbst, tanzen auf zwei Hochzeiten oder fühlen zwei – oder mehr? – Seelen in unserer Brust. Konflikte bestimmen unser Zusammenleben mit anderen Menschen, aber auch unser seelisches Innenleben. Warum Konflikte der Schlüssel zum Verständnis psychischen Leidens, aber auch zu psychischer Entwicklung ist, davon handelt diese Folge.
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Literaturempfehlungen:
- Erikson, Erik H.: Identität und Lebenszyklus. Drei Aufsätze; Frankfurt a. M. 1966; 2. Aufl. 1973
- Sigmund Freud, Gesammelte Werke, Bd. 15. Neue Folge der Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse, Imago, London 1944, Vorlesung XXXI Die Zerlegung der Psychischen Persönlichkeit.
- Mentzos, Stavros: Neurotische Konfliktverarbeitung. Frankfurt: SF. Fischer, 2005
- Mentzos, Stavors: Lehrbuch der Psychodynamik. Die Funktion der Dysfunktionalität psychischer Störungen. Göttingen: V&R, 2017
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Vielen Dank, sehr wertvoller Podcast!
Bzgl Autonomie Abhängigkeit mit Eltern, sollte man sich bewusst sein, dass eben nicht aktuell die beste Bindung zwischen Eltern und Kind seit Menschengedenken besteht, sondern in unserer Menschennatur, also in vorpatriarchaler Zeit (Matrifokal) diese Bindung mindestens so eng war und bis ans Lebensende nie gelöst wurde. Diesen problematischenKonflikt gab es in unserer Natur schlicht nie
Auch einige andere heutige Konflikte gab es in unserer Menschennatur nicht, wie den zwischen Erfolg im Job und für die Kinder da zu sein