Rätsel des Unbewußten
Episoden-Beschreibung:
Projektionen in ihren mannigfaltigen Ausgestaltungen rechnen nicht nur zum täglich Brot der therapeutischen Arbeit, sondern bilden auch sehr alltägliche Erfahrungen. Was es damit auf sich hat und warum Projektionen auch ein wichtiger Mechanismus in der seelischen Entwicklung sind, davon handelt diese Folge.
Literaturempfehlungen:
- Günter, M. (2006). Un-Heimliche Gewalt. Angstlust, Inszenierung und identifikatorische Projektion destruktiver Phantasien. Psyche, 60(3), 215–236
- Hinshelwood, R. (1993). Wörterbuch der kleinianischen Psychoanalyse. Stuttgart: Verlag Internationale Psychoanalyse
- Kernberg, O. (2006). Narzißmus, Aggression und Selbstzerstörung. Fort-schritte in der Diagnose und Behandlung schwerer Persönlichkeitsstörungen. Stuttgart: Klett-Cotta
- Kernberg, O. (1978). Borderline-Störungen und pathologischer Narzißmus. Frankfurt am Main: Suhrkamp
- Watzlawick, P. (2005). Anleitung zum Unglücklichsein. München: Piper Verlag
- Zwiebel, R. (1985). Das Konzept der projektiven Identifizierung. Bericht über die Tagung >>Projektion, Identifizierung und projektive Identifi-zierung<< vom 27. Bis 29.5.1984 in Jerusalem. Psyche, 39 (5), 456–468
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Wenn das ganze Bewusstsein als ± erfolgreiche (i.S.v. resonanzerregende) Projektion verstanden werden könnte, wäre die projektive Identifizierung der Anteil der mit diesem Bewusstsein (i.w.S. auch des Handelns) in Resonanz tretenden Umwelt, bzw. deren Ignoranz (oder Irrtum des Bewusstseins (oder Handelns)), soweit dies nicht geschieht.