Rätsel des Unbewußten
Episodenbeschreibung:
Auch Kinder können unter psychischen Symptomen leiden: übermäßige Angst, depressive Verstimmungen, Probleme im Sozialverhalten. Doch wie entstehen solche Schwierigkeiten? Und was tun psychoanalytische Kindertherapeuten, um ihren kleinen Patientinnen und Patienten zu helfen?
Wir danken Frau Dr. Petra Heymanns sowie Susanne Loetz für hilfreiche Anmerkungen und die Durchsicht des Skripts!
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Literaturempfehlungen:
- Heinemann, Evelyn & Hopf, Hans (2021). Psychische Störungen in Kindheit und Jugend. Symptome, Psychodynamik, Fallbeispiele, psychoanalytische Therapie.
– Rabung, Sven et al. (2021). Evidenz für psychoanalytisch begründete Verfahren für Kinder und Jugendliche. Prax. Kinderpsychol. Kinderpsychiat. 70, 479 – 498. - Traxl, Bernd (2018, Hrsg.). Psychodynamik im Spiel: Psychoanalytische Über-legungen und klinische Erfahrungen zur Bedeutung des Spiels. Gießen: Psychosozial.
- Wolff, Angelika (2021). Fallgeschichten und Fallverstehen in der psychoanalytischen Praxis für Kinder und Jugendliche. Frankfurt a.M.: Brandes & Apsel
Wir empfehlen zudem die Zeitschrift „Kinderanalyse“
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Unseren Podcast gibt es auch auf Englisch
Copyright (Text, Audio, Cover): C. Loetz & J. Müller
Ganz kurz : Die Erläuterungen zur Kinderanalyse finde ich im Großen und Ganzen klar und verständlich.
Was die Form anbelangt: mich stört das scheinbar zugewandte “Du” Für meine Ohren klingt es wie Werbung, wo zunehmend auch nur das “Du” verwendet wird, also um sich als besonders vertrauenswürdig und solidarisch zu erweisen. Oder es klingt so, als wende sich dieser Podcast an ( unwissende ) Kinder.
Hey, vielen Dank für die Rückmeldung. Auf welche Stelle beziehen Sie sich denn mit dem “Du-Stil”? Wir mögen den Stil auch nicht, können aber auch keine Stelle finden, wo wir ihn verwenden (außer einige Zitate, die wir Kindertherapeuten exemplarisch in den Mund legen, damit man sich vorstellen kann, wie in der Kindertherapie gesprochen wird: “Du würdest gerne etwas spielen, aber etwas steht dem im Weg”. Kinderanalytiker duzen natürlich die (kleineren) Kinder, aber da sprechen wir ja nicht als Podcastautoren an das Publikum).
LG Jakob & Cécile
Sehr geehrtes Podcast Team,
ich finde Eure Sendung insgesamt interessant, gut verständlich und immer wieder gut hörbar.
Ich es aber irritierend, dass mitunter, bei diesem Podcast über Kinderanalyse ausschließlich, die männliche Form verwendet wird.
Ansonsten freue mich schon auf die neuen Podcasts,
mit besten Grüßen
eine Psychoanalytikerin