Lives of the Unconscious

Lives of the Unconscious

Podcast on Psychoanalysis and Psychotherapy

Tales of Therapy – Tom: Therapie mit einem Narzissten. Fünfter Teil: Das leere Haus

Rätsel des Unbewußten

Episodenbeschreibung:
Tom hat sich mit Hilfe seines Therapeuten aus einer schweren Krise herausgekämpft und wieder festeren Boden unter die Füße bekommen. Wie geht es nun weiter in Toms Leben? Kann er die Fortschritte in der Therapie nutzen, um sein Leben anders zu gestalten als bisher. Und wie endet die Therapie?

Alle Fallgeschichten und genannten Details werden nur mit dem persönlichen Einverständnis publiziert und sind vollständig anonymisiert und abgewandelt, sodaß kein Rückschluß auf eine reale Person möglich ist; oder es handelt sich um ein konstruiertes Beispiel. Mögliche Überschneidungen mit realen Personen sind also zufällig. Das Ich der Fallerzählung ist nicht identisch mit dem Ich der Autoren.

Fallerzählungen können einem sehr nahe kommen und unerwartet berühren. Bitte entscheidet selbst, was ihr euch zumuten möchtet. In dieser Folge geht es u.a. um Narzissmus, Depressionen, Trauma, Aggressivität und Impulsivität.

Hilfsmöglichkeiten bei psychischen Krisen
In psychischen Krisen können auch Hausarzt/ärztin, Psychiater/in und Psychotherapeut/innen Ansprechpartner sein. In Notfällen kann man sich zudem an eine psychiatrische Klinik wenden.

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*Musik:
a. Intro: Chelsea McGough, Along the Danube. Licenced via Soundstripe.
b. Interplay: Chelsea McGough, Departure. Licenced via Soundstripe.

4 thoughts on “Tales of Therapy – Tom: Therapie mit einem Narzissten. Fünfter Teil: Das leere Haus”

  1. Danke, Ihr Fallbeispiel hat mir sehr geholfen tieferliegende Hintergründe des Verhaltens von Menschen, deren Verhalten mich sehr verletzt hat, besser zu verstehen.

  2. Wow, ich bin selbst Psychotherapeutin und mich hat diese Fallgeschichte zutiefst berührt, vor allem die Begleitung der Krise in der vierten Folge. Hier wird für mich deutlich, dass der Therapeut tut, was er tut ( u.a. den Raum für so viel Schmerz halten), weil er es aus Liebe tut. Danke

  3. Vielen Dank für die gesamte Reihe über und mit Tom, die Einsichten in diesen sehr persönlichen Abschnitt (ab Folge 4), dies aus der Sicht eines höchstwahrscheinlich selbst von einer vNPS betroffenen Person. Der Prozess wirkt, als sei er für beide nur am Limit auszuhalten, und trotzdem finde ich wurde gerade das existenzielle “Verlassensein” in dieser Sinnleere therapeutisch gut aufgefangen. Auch die musikalische Darstellung des unendlichen (Sinn-) Leere-Gefühls ist sehr authentisch, aus meiner persönlichen Sicht, die Musik hat es sehr verstärkt. Viel nachgedacht, wahrscheinlich niemals genug, in jedem Satz war Wachstum und Erkenntnis, keiner war zu viel. Danke.

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