Lives of the Unconscious

Lives of the Unconscious

Podcast on Psychoanalysis and Psychotherapy

Tiefseeltauchen: Road Rage. Das Unbewusste fährt mit

Rätsel des Unbewussten

Es gibt wenige Situationen, die unsere Emotionen so anheizen können wie der Straßenverkehr: allem voran in Gestalt von Aggression – Road Rage – aber etwa auch Angst. Warum der Verkehr so starke Gefühle in uns wecken kann und warum das bis hinein in Psychotherapien eine Rolle spielt, das erfahrt ihr – anhand von Fallbeispielen – in dieser Folge. Wer erfahren möchte, wie uns das Thema bis in unsere Träume hinein beschäftigen kann: hört gerne unsere Vertiefungsfolge (Link unten)

Kontakt: lives@psy-cast.org

Hilfsmöglichkeiten bei psychischen Krisen
In psychischen Krisen können auch Hausarzt/ärztin, Psychiater/in und Psychotherapeut/innen Ansprechpartner sein. In Notfällen kann man sich zudem an eine psychiatrische Klinik wenden.

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Musik: Evergreen, Kintsugi

3 thoughts on “Tiefseeltauchen: Road Rage. Das Unbewusste fährt mit”

  1. Danke für die tolle Folge bzw. Beitrag. War mal wieder super spannend und informativ. Ich frag mich immer warum Autofahrer/innen v.a. auf der Autobahn kaum Abstand halten. Ist Ihnen die Gefahr eines Auffahrunfalls nicht bewusst? Oder haben sie kein schlechtes Gewissen oder Angst vor dem Erwischtwerden bzw geblitzt werden?

  2. Eine interessante Folge und insgesamt ein tolles Format. Ich bin Fan schon seit der ersten Stunde “Rätsel des Unbewussten” und habe die Entwicklungen des Podcasts immer mit Neugier verfolgt. Mit langjähriger psychoanalytischer Erfahrung als Patientin in Einzel- wie auch Gruppenanalyse begeistert es mich sehr, wie ein leider oft als verstaubt angesehenes Verfahren auf verständliche und oft auch humorvolle Weise einem Laienpublikum zugänglich gemacht werden kann. Ich empfinde euch als nahbar und ausgesprochen sympathisch! Eine echte Perle im Podcastsdschungel 😊

  3. Da “Autoverkehr”, psychoanalytisch gedeutet (und seelisch eng verbunden), mit Geschlechts-“verkehr” (eben auch mit sich selber (“auto” = selbst)) assoziiert werden kann, bei dem der “primäre Narzissmus” fröhliche Urständ feiert (vgl. auch “Führer”-schein), sind Aggressionen (oder zumindest Ärger) bei (eingebildeter, scheinbarer oder ± realer) Beeinträchtigung desselben (Gefühls, resp. “Kopfkinos”) wahrscheinlich ubiquitär – und konkurrieren mit den Regeln, die es dort eben nun mal gibt.

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