Rätsel des Unbewußten
Episodenbeschreibung:
Schon am Tempel von Delphi heißt es: Erkenne dich selbst! Das bedeutet aus psychoanalytischer Perspektive nicht nur, schicksalshaften Verstrickungen vorzubeugen, sondern die Selbsterkenntnis als Basis der Heilkunst zu verstehen. Warum Psychoanalytiker eine so lange Selbsterfahrung durchlaufen und warum das Selbstverstehen ein Schlüssel zu psychotherapeutischen Prozessen ist, davon handelt diese Folge.
Literaturhinweise:
- Balint, M. (1954). Analytische Ausbildung und Lehranalyse. Psyche – Zeitschrift für Psychoanalyse, 7(11):689-699
- Devereux, G. (1988). Angst und Methode in den Verhaltenswissenschaften. Frankfurt a.M.: Suhrkamp-Taschenbuch Verlag.
- Herrmann, A. (2014). Lehranalyse und Institution – eine Paradoxie. Psyche – Zeitschrift für Psychoanalyse, 68(11):1057-1084
- Nietzsche, F. (1999). Also sprach Zarathustra. München: Goldmann Verlag
- Schultz-Hencke, H. (1953). Noch einmal die Lehranalyse. Psyche – Zeit-schrift für Psychoanalyse, 6(10):598-614
- Thomä, H. (1991). Idee und Wirklichkeit der Lehranalyse. Ein Plädoyer für Reformen. Psyche – Zeitschrift für Psychoanalyse, 45(5):385-433
- Zwiebel, R. (2014). Ist die Beziehung von Lehranalyse und Institution wirklich paradox? Psyche – Zeitschrift für Psychoanalyse, 68(11):1085-1095
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